Die Rückrunde startete für unsere Erste mit einer Mammutaufgabe beim Tabellenzweiten in Wiesthal. Den Vorsatz als Underdog den heimischen TSV zu ärgern, konnten wir dabei nicht umsetzen und nach einer unkonzentrierten und , gerade spielerisch, schwachen Leistung stand eine verdiente 3:0 Niederlage.
Im ersten Rundenheimspiel 2024 kam dann mit dem WFV 2 der Tabellenführer nach Stetten. Hier zeigten wir ein anderes Gesicht und verteidigten aufopferungsvoll und im Kollektiv stark, ehe direkt vor dem Halbzeitpfiff, nach einem blitzsauberen Konter, das 1:0 gelang. Direkt nach Wiederanpfiff folgte gar das 2:0. Doch nach 60 Minuten ging uns einfach die Kraft aus und der WFV drehte das Spiel noch zu einem 2:4 Auswärtssieg.
Im folgenden Spiel gegen Gemünden/ Seifriedsburg folgte eine erneut konzentrierte Abwehrleistung. Diesmal aber über 90 Minuten. Da, trotz einiger Chancen in Halbzeit zwei, jedoch vorne kein Treffer gelang, endete das Spiel mit 0:0 und somit immerhin einem Auswärtspunkt.
Gegen Karlburg 2 kam dann jedoch der nächste Leistungseinbruch. Nach einigen defensiven Fehlern und kaum spielerischen Ideen stand es 0:3 für die Kalrburger. Eine verdiente Heimniederlage.
Der März endete mit dem Werntalderby am Karsamstag in einem Höhepunkt. In den ersten 45 Minuten waren wir, bei vielen intensiven Zweikämpfen, das etwas überlegene Team. Auch wenn die klaren Chancen fehlten. Nach der Halbzeit fehlte dann die Konzentration und so kamen die Thüngener zu ihren ersten Chancen und auch dem 1:0. Danach wendete sich das Blatt wieder und wir erspielten uns Großchance um Großchance, ohne Erfolg. Erst in der 96. Minute erzielte Luca Weber das erlösende 1:1. Da auch eine letzte Großchance vergeben wurde endete das Derby mit 1:1.
Die Zweite startete mit einem 4:2 Heimsieg gegen die Dritte des WFV, gefolgt von einem erneuten Heimdreier nach 6:0 gegen Trennfeld/Erlenbach 2. Auch gegen Retzstadt 2 wurde mit 6:3 gewonnen. Ganz perfekt war der März jedoch nicht, so setzte es zum Abschluss noch eine 8:0 Niederlage gegen einen starken WFV 3. Dennoch ein starker Monat für die Zweite.